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❗ Die Statements werden anonym und unverändert, ggf. gekürzt im Krisenbuch veröffentlicht ❗

Hilf uns, den Druck auf die (Bildungs-)Politik zu erhöhen! Eine gute Bildung ist die Voraussetzung für demokratische und gesellschaftliche Teilhabe! ✊

👉 Die Statements (ca. 3000 Zeichen) bitte bis zum 31. Mai an diese E-Mail senden: Krisenbuch-schule@rosalux.org

❗ Krisenbuch ❗

Du arbeitest an einer Schule oder bist Schüler*in oder Elternteil? Du hast selber erlebt, wie sich der Personal- und Ressourcenmangel in deinem Alltag zeigt? Dann helfe uns, die Probleme zu benennen, die Missstände aufzudecken!

Wir arbeiten zurzeit an einem Krisenbuch Schule und dessen Herzstück sollen eure Erfahrungsberichte sein! Wir wollen euren Stimmen Raum geben, eure Erfahrungen erlebbar machen. 👇🧵

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Und der Streik ist auch ein Streik für die Fahrgäste, denn ohne bessere Bezahlung wird es zunehmend schwer, Mitarbeiter*innen zu finden und das Angebot des ÖPNV zu halten oder gar zu verbessern. Deshalb: Volle Solidarität 🤝

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Der Berliner Straßenbahnfahrer Stubi (Manuel von Stubenrauch) erzählt, dass er an einem Streiktag 12-14 Stunden unterwegs ist und lieber verhandeln, als streiken würde. Aber das Desinteresse der Politik und die Angebote der Arbeitgeber zwingen die -Fahrer*innen quasi dazu.

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In den wenigen Wochen ihrer Existenz wurden zahlreiche Reformen angestoßen, darunter die Vergesellschaftung von Fabriken, soziale Verbesserungen für Bedürftige, Beamtengehälter in Höhe von Arbeiterlöhnen und die Trennung von Kirche und Staat.

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Dennoch erhielt Christa Wolf auch im wiedervereinigten Deutschland zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 2002 den Deutschen Bücherpreis. 2011 starb sie nach schwerer Krankheit.

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Trotz ihrer Kritik an der rigiden Kulturpolitik wollte sie das Land nicht verlassen und trat für eine demokratische Reform des Sozialismus ein. Für ihre «loyale Dissidenz» wurde sie nach der Wende heftig angegriffen.