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Podcasts:Mit großer Vorfreude blicken wir auf die restlos ausgebuchte Streikkonferenz am kommenden Wochenende. Über 2000 Menschen haben sich angemeldet, wir sind begeistert über diese Resonanz!
Wenn ihr dabei seid, nutzt den Hashtag #Streikkonferenz. Teilt, liked und postet fleißig!
Die neue #Trump-Regierung attackiert Arbeiterrechte, Migrant*innen, das Gesundheitswesen und freie Meinungsäußerung. Doch kämpferische #Gewerkschaften sind im Aufwind – und könnten zur stärksten Kraft gegen den rechten Vormarsch werden. 
#USA
https://www.rosalux.de/news/id/53314
Rosa-Luxemburg-Stiftung boosted«Wir müssen für zwanzig Jahre verhindern, dass dieses Hirn funktioniert», forderte Mussolinis Staatsanwalt 1926 im Prozess gegen Antonio Gramsci. Bereits 11 Jahre später starb #Gramsci am 27. April 1937 an den Folgen seiner Haft.
Trumps harte Rhetorik wirkt chaotisch, doch seine Zollpolitik folgt einem Plan: Er will Chinas Aufstieg bremsen, Handelsungleichgewichte beseitigen und andere Länder auf US-Kurs bringen – laut Politökonomin Fowé ein zum Scheitern verurteiltes Vorhaben.
https://www.rosalux.de/news/id/53353
Mehr zu Leben und Werk Antonio Gramscis in der dritten Folge unseres #tldrPodcast
https://www.rosalux.de/mediathek/media/element/1507
Die «Gefängnishefte» sollten großen Einfluss auf die politische Theorie des 20. Jahrhunderts ausüben und werden bis heute weit über die Linke hinaus rezipiert.
Den Ausgangspunkt seiner Überlegungen bildet das Scheitern der Revolution in Europa und die Frage nach den Ursachen für die relative Stabilität der westlichen Gesellschaften.
Sein Hirn zum Stillstand zu bringen war seinen faschistischen Peinigern jedoch nicht gelungen. Während seiner Haftzeit schrieb Gramsci im Verborgenen die «Gefängnishefte», die später seine internationale Bekanntheit begründen sollten.
«Wir müssen für zwanzig Jahre verhindern, dass dieses Hirn funktioniert», forderte Mussolinis Staatsanwalt 1926 im Prozess gegen Antonio Gramsci. Bereits 11 Jahre später starb #Gramsci am 27. April 1937 an den Folgen seiner Haft.
Rosa-Luxemburg-Stiftung boostedDer Brand. Am 26. April 1937 flog die deutsche Legion Condor einen verheerenden Luftangriff gegen die baskische Kleinstadt #Guernica.
Rosa-Luxemburg-Stiftung boostedRosa Luxemburg bekämpfte als unbestechliche Internationalistin jeden Nationalismus und war eine erklärte Kriegsgegnerin. Zeit ihres Lebens war sei Anfeindungen ausgesetzt, blieb aber unbeugsam. Vor einigen Tagen wurde ihr Denkmal in Berlin an der Bundesallee auf widerliche Weise beschmiert.
Mehr zum spanischen Bürgerkrieg in der 10. Folge des Podcasts #RosaluxHistory
https://www.rosalux.de/rosalux-history
Besondere Berühmtheit erlangte er auch durch das aufrüttelnde Gemälde von Pablo Picasso, der damit seiner Wut über den Terror gegen die Zivilbevölkerung Ausdruck verlieh.
80 Prozent der Gebäude wurden im Flammenmeer vernichtet, hunderte von Menschen kamen dabei ums Leben. Der Bombenangriff war einer von mehreren Einsätzen aus der Luft zur Unterstützung der faschistischen Truppen unter General Franco im Spanischen Bürgerkrieg.
Der Brand. Am 26. April 1937 flog die deutsche Legion Condor einen verheerenden Luftangriff gegen die baskische Kleinstadt #Guernica.
Rosa Luxemburg bekämpfte als unbestechliche Internationalistin jeden Nationalismus und war eine erklärte Kriegsgegnerin. Zeit ihres Lebens war sei Anfeindungen ausgesetzt, blieb aber unbeugsam. Vor einigen Tagen wurde ihr Denkmal in Berlin an der Bundesallee auf widerliche Weise beschmiert.
Rosa-Luxemburg-Stiftung boosted
Online + Berlin | 28.4. | 19 Uhr
«Die Geburt der Freiheit aus dem Geist des Sozialismus»
#linksbündig-Buchpremiere mit Grace Blakeley.
https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/6WNN2
Seit mehreren Wochen demonstrieren Tausende in der #Türkei gegen die Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu. Vor allem Studierende sind dabei eine treibende Kraft. Die neunzehnjährige Rümeysa A. ist eine davon.
https://www.rosalux.de/news/id/53352/nichts-mehr-zu-verlieren
Martyna Linartas erklärt den Zusammenhang von neoliberaler Leistungserzählung und gesellschaftlichem Verlust an Solidarität. Das gesamte Panel ist hier zu sehen https://youtube.com/live/jmlF9Fhma6k?feature=share
Rosa-Luxemburg-Stiftung boostedSie kamen mit der Abenddämmerung. Heute vor 110 Jahren, in der Nacht vom 24. auf den 25. April 1915, begann mit Razzien gegen armenische Intellektuelle in Istanbul der Völkermord an den Armeniern.
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